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Longevity – Warum Anti-Aging von gestern ist

Lesedauer: ca. 3 min.

Das Thema "Anti-Aging" hat in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erhalten. Doch immer mehr Frauen erkennen, dass es nicht nur darum geht, Falten zu glätten oder graue Haare zu kaschieren. Vielmehr geht es darum, gesund zu altern und die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten. Der neue Trend heißt „Longevity“. Aber was genau bedeutet Longevity, und warum solltest Du Dich dafür interessieren?

Was ist Longevity?

Longevity bedeutet übersetzt Langlebigkeit, doch es umfasst weit mehr als nur eine lange Lebensdauer. Im Kern geht es darum, die Lebensqualität über viele Jahrzehnte hinweg zu erhalten. Während Anti-Aging oft versucht, den Alterungsprozess optisch zu verlangsamen, konzentriert sich Longevity darauf, die Gesundheit von innen heraus zu unterstützen. Hier spielen Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit und gezielte Nahrungsergänzungsmittel eine entscheidende Rolle.

Warum ist Longevity wichtiger als Anti-Aging?

Der Alterungsprozess ist unvermeidlich, aber wie wir altern, können wir maßgeblich beeinflussen. Studien zeigen, dass eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine gesunde Lebensweise das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz erheblich reduzieren können. Longevity zielt darauf ab, die Ursachen von Alterungsprozessen zu verstehen und ihnen präventiv entgegenzuwirken, anstatt nur die sichtbaren Anzeichen des Alterns zu bekämpfen.

Alle wichtigen Nährstoffe und hilfreichen Wirkstoffe haben wir in unserem evamonda MENOVA vereint. Mit GynäkologInnen entwickelt – speziell für den Nährstoffbedarf in den Wechseljahren.

Der Schlüssel zur Langlebigkeit: Nährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel

Eine der wichtigsten Säulen der Longevity ist eine nährstoffreiche Ernährung. Doch manchmal reicht die Nahrung allein nicht aus, um alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu erhalten. Hier kommen gezielte Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel, die helfen können, Defizite auszugleichen und den Körper optimal zu unterstützen.

Besonders wichtig für die Frauengesundheit sind:

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese essentiellen Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Sie unterstützen zudem die Gehirnfunktion und können Stimmungsschwankungen entgegenwirken.
  • Vitamin D: Ein Vitamin, das für die Knochengesundheit unerlässlich ist und auch das Immunsystem stärkt. Es gibt Hinweise darauf, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel das Risiko für bestimmte Krebsarten verringern kann.
  • Antioxidantien: Diese Stoffe, wie Vitamin C und E, schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der eine Hauptursache für den Alterungsprozess ist.

Mentale Gesundheit als Teil der Longevity

Neben der körperlichen Gesundheit spielt auch die mentale Gesundheit eine entscheidende Rolle für ein langes und gesundes Leben. Stressmanagement, ausreichender Schlaf und regelmäßige mentale Herausforderungen, wie das Erlernen neuer Fähigkeiten, sind wichtige Komponenten der Longevity. Studien zeigen, dass Menschen, die geistig aktiv bleiben, seltener an Demenz erkranken und generell eine höhere Lebensqualität im Alter genießen.

Fazit: Longevity ist mehr als ein Trend

Während Anti-Aging oberflächliche Ergebnisse liefern kann, geht Longevity in die Tiefe. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und Dich dabei unterstützt, nicht nur länger zu leben, sondern auch gesünder und glücklicher zu altern. Indem Du auf Deine Ernährung achtest, gezielt Nahrungsergänzungsmittel einsetzt und Deine mentale Gesundheit pflegst, kannst Du Dein Leben in vollen Zügen genießen – und das über viele Jahrzehnte hinweg.


Quellen:
- Heiss, C. et al. (2010). "Effects of polyphenol-rich diet on longevity in animal models". Journal of Nutrition.
- Holick, M.F. (2007). "Vitamin D deficiency". New England Journal of Medicine.
- Kiecolt-Glaser, J.K., Glaser, R. (2008). "Stress and health: Psychological, behavioral, and biological determinants". Annual Review of Clinical Psychology.

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